Das Wetter - Martins_Seite

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Das Wetter

Das Wetter ist eine Katastrophe und sollte eine besonders ernste Mahnung für verantwortlichen Umgang mit der Umwelt sein. Auch eine bitterböse Corona mahnt diesbezüglich.

Es ist daher höchste Zeit, die Autofahrer, Verhinderer von Hochwasserschutzmaßnahmen und Großverdiener ordentlich zur Kassa zu bitten für Behebung von Hochwasserschäden, Hochwasserschutz und ordentliche öffentliche Verkehrsmittel. Sprit sollte mindestens 3 Euro je Liter kosten und mindest 1 Euro in den Katastrophenfonds fließen !!!!!

Petrus ist extrem böse auch 2023 !!!!!!!

Petrus ist fast jedes Jahr, auch 2022, 2023 Ende März, Anfang April extrem böse. Diesem bösen Heiligen dürften süße Marillen gar nicht schmecken. Deshalb schickt er sehr gerne Frostnächte. Geschädigte Obstbauern sollten bei Tankstellen und Shoppingtempeln Spenden sammeln.

Auch die letzen Sommer waren katastrophal.
Die Poltiker, die Großverdiener und die Versicherungen werden dringendst aufgefordert mehr an den Hochwasserschutz zu denken und Baugenehmigungen in roten und gelben Zonen nicht mehr zulassen. Leider ist die Vergesslichkeit hinsichtlich Hochwasser und Trockenheit in der Bevölkerung und besonders bei den Politikern viel zu groß.  Deshalb sollte man noch besonders viel mehr an den Umweltschutz denken und die Mineralölsteuer ordentlich erhöhen. Das Hin- und Herführen von Waren sollte bestraft werden. Die Steuern auf Treibstoffe sollten so hoch sein, dass sich die menschenfeindliche Produktion von Waren in Fernost nicht mehr rentiert. Man sollte viel mehr Energie für die Produktion von Wasserstoff (auch ohne Umweg über elektr. Energie) einsetzen.

Sonstiges zum Wetter:
Mir ist aufgefallen, dass der Glauben verschiedener Wetterdienste manchmal unterschiedlich ist. Hat der Fremdenverkehr hier etwas mitzureden?
Sogar beim ORF ist der Glaube unterschiedlich, besonders Juli 2016 (Für die schweren Gewitter sind auch die Politiker verantwortlich), die ZIB meldet oft etwas anderes als NÖ heute. Besonders bei den vorherhergesagten Regenmengen sind die Unterschiede zum tatsächlichen Wetter oft beträchtlich, was die Freizeitplanung (Wandern) erheblich erschwert. Auch Schneefälle treffen häufig nicht ein, weshalb diese für Autofahrer und die ASFINAG meistens überraschend sind. Radio Niederösterreich glaubt oft an größere Regenmengen und höhere Windgeschwindigkeiten als die ZAMG.
Wetterwarnungen: Bei Ubinet oft schon orange, wenn es bei der ZAMG noch grün ist.
Die versprochene Wetterbesserung wird häufig um einen Tag verschoben, woran auch die Politiker schuld sind, weil diese zu wenig für die Umwelt tun.
Google meldet für Baden oft Regen, wenn es noch trocken ist. Auch glaubt Google mehr ans Städtewetter vom Computer als an die Meteorologen.

Februar bis Anfang April 2024: viel zu warm, Sommertemperaturen vor dem 14.4., dann ungewöhlich lang anhaltende Kälte, welche Obst- und Weinbauern zittern lässt. 23.4. extreme Schneefälle in Kärnten und der Weststeiermark.

Sommer 2023: Extreme Hitze im Süden Europas und im Westen der USA, schwere Unwetter in Kärnten und Kroatien. Die Autofahrer sollten wesentlich mehr zur Kasse gebeten werden, mindestens 3 Euro je Liter und die Politiker sollten die Klimakleber nicht ignorieren und sich noch viel mehr anstrengen,
Juli 2023 extreme Waldbrände in Griechenland, zu häufige Unwetter in Kärnten, Anfang August viel zu viel Regen in der Südsteiermark und Ostkärnten. Ende August 2023 Hochwasser in Tirol.


14. - 15.4. 2023 Petrus ist wieder sehr böse und schickt besonders im Raum Amstetten zuviel Regen. Die Mineralölsteuer sollte ordentlich (als Umweltabgabe) erhöht werden.

Anfang 2023: viel zu trocken in Ostösterreich, zu viel Regen im Norden Neseelands.
Juli bis Oktober 2022: heftige Gewitter in Kärnten, Land unter in Pakistan
Juni 2022 Ein extrem böser Petrus schickte große Hitze und schwerste Unwetter. Benzin und Diesel sollten mindeste 3 Teuro je Lieter kosten.

Jänner und Februar 2022: Petrus sorgt sehr häufig für stürmisches Wetter und für Beschäftigung der Feuerwehren.

Ende Juli, Anfang August 2021 Ein extrem böser Petrus sorgt für Temperaturen in Südeuropa von bis zu 46° und gefährliche Waldbrände. Petrus wünscht sich wahrscheinlich eine große Tourismusflaute ab 2022.

30.7.2021 Petrus war wieder sehr böse und schickte extreme Unwetter in den Bezirk Neunkirchen und nach Graz.
Jeder Autofahrer, welcher unbegründet alleine fährt, ist unverantwortlich und ein Umweltfeind. Die Politiker sind auch böse, welche zuwenig für die Umwelt tun und das 1-2-3-Ticket weiter verzögern.

Ende Juli 2021: Petrus ist extrem böse und schickt fast täglich Unwetter mit größeren Schäden. Autofahrer, LKW-Ferntransporte und Ferienflieger sollten ordentlich zur Kasse gebeten werden. Die Bundesregierung sollte die Produktion im eigenen Land verstärkt fördern und für wesentlich höhere Transportkosten sorgen.


17. - 18.7.2021 Petrus war wieder sehr böse und schickte enorme Regenmen nach Tirol, Salzburg und ins westliche Niederöstereich, was enorme Schäden verursachte.
Auch die falschen Umweltschützer bei Hallein sind sehr böse und sollten ordentlich zur Kassa gebeten werden

14.und 15.7.2021 Petrus war extremst böse und schickte extreme Regenmengen nach Nordwestdeutschland und Belgien. Auch jene Leute sind sehr böse, welche unüberlegt sehr kurze und allein lange Autofahrten unternehmen, falls Öffi-Benutzung möglich ist, falls nicht solltten jene reichlichst Beschwerdemails schicken.

Ende Juni 2021: Petrus schickte extremste Hitze in den Südwesten Kanadas, welche zahlreiche Tote forderte.

24.6.2021 Petrus war extrem böse und schickte einen Katastrophen-Tornade in den Südosten Tschechiens. Auch in Schrattenberg blieb fast kein Dach heil
Außerdem an den Vortagen heftige Gewitter mit bis zu Tennisball-großen Hagelschlossen.
Daher auf längere Autofahrten verzichten und in kein Flugzeug steigen.

Mai 2021 Petrus ist wieder wieder böse und wünscht corona-geplagten Österreichern keinen Sommer.
April 2021: Ein böser Petrus gefährdet wieder viele Obstkulturen und wünscht sich wahrscheinlich des Ende der Wachauer Marillen.
Ende März 2021 Petrus war wieder sehr böse und schickte schwerste Überschwemmungen nach Sydney und Umgebung.
März 2021: Auch die Sonne ist böse, versteckt sich häufig hinter dicken Wolken und wünscht sich keinen Frühling.
Februar 2021 Petrus war wieder böse und schickte extreme Schneemengen nach Athen und Eiseskälte nach Texas.
Anfang Dezember 2020 Der Hl. Petrus ist extremst böse und schickte Rekordniederschläge nach Osttirol und Kärnten. Eine Erhöhung der Mineralölsteuer zur Schadenfinanzierung ist dringend erforderlich.
Anfang Oktober 2020 Der Hl. Petrus war extrem böse und schickte schwerste Unwetter nach Oberitalien und in die Umgebung von Nizza.
2020: Viel zu trocken bis Anfang Mai. Dann häufig Regen, schwere Unwetter Anfang Juni und sehr unbeständiges Wetter mit häufigen Glaubensänderungen, welche das Planen von Wanderungen äußerst schwierig macht.
April 2020: Der Heilige Petrus dürfte sehr böse sein. Er schickte die tiefsten Anfang-April-Temperaturen und den trockensten April seit Jahren.
Februar 2020: Die viel zu häufigen Sturmtiefs haben vorallem die Leugner des Klimawandels zu verantworten.
26. - 30.1.2020 Wieder mal größere Glaubensdifferenzen hinsichtlich Regenmengen, Wolken, Nebel und Wind.
8.5.2019 Der Computer und Google glauben wieder an weniger Wasser von oben, als die Wetterfrösche, es hat am 9.5. nur am vormittag geregnet.
Anfang Mai 2019: Das Städtewetter (vom Computer) glaubt an weniger Wasser von oben als die Meteorologen. Meistens regnet es weniger, als die Wetterleute glauben.
29.4.2019 Die tatsächlichen Niederschlagsmengen für die nächsten Tage dürften ziemlich unbekannt sein (häufige Glaubensänderungen).
12.4. 2019 Die Prognose über 1,5 Tage hinaus ändert sich täglich, was so manche Planung über den Haufen wirft.
5.4.2019 nachmittag: Die Weterleute wissen noch nicht ob es am 6.4. am Vormittag oder am Nachmittag regnet.
Prognose 16.3.2019: Die tatsächlichen Regenmengen und Zeitpunkte dürften ziemlich unbekannt sein (Differenzen ZAMG, ORF, Zamg-Städtewetter, Google)
Anfang März 2019: Das tatsächliche Wetter dürfte ziemlich unbekannt sein (dauerhafte Prognoseänderungen und Glaubensdifferenzen).
Für die sehr häufigen Starkwindtage könnten auch jene Autofahrer verantwortlich sein, welche darauf vergessen haben, dass sie Füße haben.
Jänner 2019: ungewöhnliche Schneemengen sorgen für schwerste Verkehrsbehinderungen.
18.12.2018 Die tatsächlich zu erwartenden Niederschlagsmengen für die kommende Woche dürften ziemlich unbekannt sein.
7.12.2018 Der ORF glaubt für den 8.12. für wesentlich mehr Wasser von oben als die ZAMG.
8.7.2018: Die Wolken und eventuelle Regenschauer wurden erst sehr kurzfristig mehr. Hatte der Fremdenverkehr hier etwas mitzureden? Korruption?
3.7.2018: Statt vorhergesagtem Sonnenschein begrüßten viele Wolken die Wanderer auf der Rax.
Anfang März 2018: Die tiefen Temperaturen dürften zumindestens morgens noch länger anhalten, als Radio NÖ noch Ende Februar glaubte.
Ende Februar 2018: Extremer Frost, welcher die Wanderplanung sehr erschwerte.
Anfang 2018: Die Sonne hat es in Ostösterreich sehr schwer. Ein sonniger Tag ind der Woche ist schon viel.
Die Glaubensdifferenzen der Wetterdienste sind wieder sehr groß. Eine zuverlässige Wetterprognose für mehrere Tage ist eine Ausnahme.
19.2.2018: Die Wetterdienste glauben in der längerfristigen Vorschau jeden Tag etwas anderes.
11.1.2018 Mehr Sonne im Bereich Baden, als die Wetterfrösche glaubten. Zeit im Bild und NÖ Heute sind sich uneinig über die zu erwartenden Niederschläge am 12.1. (Es hat erst nach mittag ein bisschen geregnet).
10.1.2018 Dauerregen im Wiener Becken statt ein paar Schauern laut Prognose.
Juli 2017 Häufig große Unterschiede zwischen tatsächlichem Wetter und Prognose (z. B. 10.7. gegen 15:00 Prognose: Gewitter in ganz Niederösterreich, aktuell Sonne in ganz Niederösterreich), Sommer 2017 und auch ab Mai 2018: teilweise schwere und für die Wetterdienste oft sehr kurzfristig sichtbare Gewitter, die Politiker und die Verantwortlichen der streitbaren Grünen sind mit schuld.
Februar 2017: Die versprochene Sonne wird regelmäßig auf die nächsten Tage verschoben (Korruption!?).
Jänner 2017: Der Nebelglaube ist bei Zamg und ORF verschieden, hat hier der Fremdenverkehr etwas mitzureden?
29.7. 2016: Die ZAMG und der ORF glauben an Regen zu unterschiedlichen Zeiten. Das macht die Freizeitplanung noch viel schwieriger.
Auch das Städtewetter stimmt mit der Vorhersage oft nicht überein, meist geringerer Niederschlagsglaube. Hat hier die Fremdenverkehrswirtschaft etwas mitzureden?
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